Hallo Ihr Lieben,
in diesem Blogbeitrag möchte ich Euch zunächst einmal erklären was denn überhaupt eine FemDom ist.
FemDom steht für weibliche Dominanz und wird meistens im Zusammenhang mit der BDSM-Szene ausgeübt. Doch auch privat kann man sehr gut auch eine FemDom sein.
Wie der Name schon sagt, die Frau übernimmt hier die dominante Rolle und übt Dominanz aus. Sie hat immer das starke Wort und ist die führende Kraft.
Der Partner einer FemDom nimmt somit die devote Rolle ein und ist ihr untergeben. Sie erteilt ihrem Partner Befehle, welche er auszuführen hat. Hier liegt die freiwillige Unterwerfung des Partners zugrunde. In der BDSM-Szene nennt der devote Partner seine FemDom "Herrin" oder "Lady". Doch auch im privaten Spiel, kann der Partner so seine FemDom nennen. Doch das sind nur zwei der vielen Anreden, welche man nutzen kann. Es kommt ganz darauf an, was Euch gefällt und wie Ihr persönlich in dem Machtspiel genannt werden wollt.
Hier sind weitere Ideen und Beispiele:
Mistress
Göttin
Gebieterin
Lady
Vielleicht ist ein Name für Euch dabei. Oder Ihr denkt euch selbst einen aus. ;)
Wie man von meiner Website gut erkennen kann ist mein Name Mistress Rachel. In meinen Spielchen (Sessions) nennt man mich dennoch immer Herrin. So unterschiedlich kann das sein.
Aus Filmen wie Fifty Shades of Grey kennt man es nur so, dass die Männer die dominanten Partner sind. Doch wir Frauen sollten uns nicht zurückstecken, wenn wir uns bewusst sind, dass wir eine dominante Ader haben. Eine FemDom zu sein fällt nicht schwer. Und glaubt mir, es gibt wirklich sehr viele Männer auf dieser Welt die devot sind und ihre Partnerin über alles vergöttern. Kommunikation ist hier in der Beziehung ein wichtiger Faktor.
Ladys glaubt mir, traut Euch und sprecht das Thema einmal bei Eurem Partner an. Dieser wird sich freuen!
Wie Ihr das ganze dann ausübt ist Euch überlassen. In einem meiner nächsten Blogbeiträge werde ich darüber berichten, wie wir eine FemDom-Beziehung führen, ohne unsere "normale"-Beziehung in den Hintergrund zu stellen und zu vergessen. Denn das ist auch sehr wichtig. Man sollte sich auch auf Augenhöhe alles sagen können, ohne dabei den dominanten Part auszuüben.
Auf den verschiedensten und vielfältigsten Arten kann man die weibliche Dominanz ausleben. Man kann es als Rollenspiel aber auch 24/7 im Alltag einbeziehen. Dazu hat jeder seine eigenen persönlichen Fetische und Vorlieben, welche die FemDom bei den Spielchen der Machtgefälle sehr gut einbauen kann.
Es gibt dennoch Unterschiede zwischen einer FemDom und einer Domina. Eine klassische Domina ist unberührbar. Außerdem ist diese in Studios anzutreffen, nimmt ein Tribut für ihre Leistungen ein und muss den sogenannten Hurenpass besitzen. Eine Domina übt somit eine Dienstleistung aus. Als FemDom bist Du meistens in deinem privaten Bereich unterwegs und übst Deine dominante Neigung im Alltag mit Deinem Partner aus.
Solltet Ihr Fragen haben, dann schreibt mir doch gerne eine Mail oder kontaktiert mich auf Instagram!
Eure Mistress Rachel
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