In diesem Blogbeitrag möchte ich Euch vorstellen, was denn überhaupt einen guten Sklaven ausmacht. Doch als erstes möchte ich eines direkt sagen: Jede Person, jeder Sklave, ist anders! Während der eine auf Schlagen und Erniedrigung steht, steht der andere vielleicht auf Füße und Fesselung.
Ich werde hier nur allgemeine Tipps geben, wie Sklaven sich zu verhalten haben und das, was uns Dominas oder auch FemDoms gefällt. Was Ihr Sklaven dann daraus macht ist eine andere Sache.
Ein guter Sklave gibt sich der Domina, der FemDom, hin und lässt sich fallen. All seine Gedanken verschwinden und er denkt im besten Falle gerade nur an die Session und wie geil wir ihn gerade machen. Er lässt sich von uns führen und hat großes Vertrauen in uns.
Er gibt sich komplett in unsere Hände.
Freundlichkeit ist zudem sehr wichtig. Niemand möchte mit einem arroganten und launischem Sklaven eine Session durchführen. Sowohl man ebenfalls von uns Dominas erwartet, dass wir stets freundlich sind. Also haben die Sklaven es ebenfalls zu sein ;)
Zudem müssen Sklaven uns ernst nehmen und uns nicht auf der Nase herumtanzen. Wir Dominas und FemDoms sind mit Respekt zu behandeln und wollen verehrt und vergöttert werden! Wir möchten keine fordernden, aufmüpfigen, diskutierenden und stressigen Sklaven. Gehorcht uns und dann sind wir zufrieden. Ehrlichkeit ist auch super wichtig. Niemand möchte Sklaven haben, die einen anlügen oder verarschen.
Außerdem hält sich ein guter Sklave an die Absprachen und Abmachungen, die vereinbart wurden, dass ist super wichtig. Wenn ich als FemDom dir befehle, dass du das Klo putzt und dabei ein Kleid zu tragen hast, dann will ich auch, dass du mir zeigst, dass du diesen Befehl erledigt hast. Wenn du ein Online-Sklave bist, dann schicke deiner Herrin Fotos/Videos davon, wie du die Aufgaben erledigt hast bzw. wie du gerade dabei bist, die Aufgaben zu erledigen. Am besten kommt es immer gut an, wenn die Aufgaben vor der Zeit erledigt werden, die die Herrin mittgeteilt hat. Das macht einen fleißigen und zielstrebenden Sklaven aus.
Zudem hat ein Sklave auf die Befehle zu hören und der Herrin zu antworten!
Ein einfaches "Ja, Herrin", "Werde ich erledigen, Herrin" oder "Ich mache das sofort für Sie, Herrin" reicht uns in den meisten Fällen schon aus. Wenn nicht, dann werden die Sklaven das schon merken und anders antworten.
In einem Sklavenvertrag werden all solche Dinge und noch mehr geregelt. Dazu wird es auch noch einen Blog-Beitrag geben.
Liebe Sklaven, respektiert unsere Vorlieben und Tabus. Wir teilen diese nicht umsonst mit. Wenn ein Sklave etwas ausprobieren möchte, was absolut unser Tabu ist, dann muss dieser sich dafür eine andere Domina suchen. Wir gehen doch auch nur auf die Vorlieben unserer Sklaven ein und gehen nicht über die Tabus hinaus. Dennoch kann er auch offen für neues sein, wenn die Herrin etwas vorschlägt. Wir respektieren aber auch, wenn der Sklave unsere Vorschläge und Ideen nicht möchte.
In unserem Job, in unserem Dasein, ist die Sicherheit ein sehr wichtiges Thema. Da möchte niemand mit unordentlichen Sklaven, die nur am Lügen sind etwas zu tun haben. Dazu kommt noch, dass unser Privatleben privat ist! Niemand sollte in die Privatsphäre der Herrin eindringen. Die Dinge die online oder im Studio, im Hotel usw. passieren bleiben dort, wo sie passiert sind.
Wir sind auch nicht 24/7 erreichbar.
Ein Sklave hat damit zu rechnen, dass er warten muss, bis die Herrin antwortet. Sei es auf Mails, Anrufe, Nachrichten oder Ähnliches. Sklaven sollen Verständnis haben, dass wir nicht Rund um die Uhr mit ihnen kommunizieren.
Fassen wir also mal zusammen: Sklaven sollten freundlich, zuverlässig, respektvoll, ehrlich, verständnisvoll und fleißig sein.
Solltet Ihr Fragen haben, dann schreibt mir doch gerne eine Mail oder kontaktiert mich auf Instagram!
Eure Mistress Rachel
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